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Tansania & Kenia vom 27.07. bis 08.08.2018

Tansania & Kenia vom 27.07. bis 08.08.2018

Freitag, den 27. Juli 2018
Bei rund 35 Grad startete meine Reise um 15:14 Uhr vom Hauptbahnhof in Castrop-Rauxel. Mit der Regionalbahn ging es von Castrop-Rauxel nach Duisburg, in Duisburg stieg ich in einen ICE in Richtung Frankfurt Flughafen. Mit rund 30 Minuten Verspätung traf ich gegen 18:00 Uhr am Flughafen Fernbahnhof in Frankfurt ein. Ich machte mich zu Fuß auf den Weg zum Terminal 1. Um 19:00 Uhr hatte ich mein Gepäck aufgegeben und vertrieb mir im Anschluss die Zeit im Abflugbereich. Gegen 21:20 Uhr begann der Einstieg in das Flugzeug der Fluggesellschaft Ethiopian Airlines und mit rund 35 Minuten Verspätung machte sich die Maschine um 22:40 Uhr auf den Weg von Frankfurt nach Addis Abeba.

Frankfurt Flughafen - das Flugzeug

Frankfurt Flughafen – das Flugzeug

Frankfurt Flughafen

Frankfurt Flughafen

Frankfurt Flughafen

Frankfurt Flughafen

Frankfurt Flughafen

Frankfurt Flughafen

 

Samstag, den 28. Juli 2018
Mit rund 35 Minuten Verspätung landete das Flugzeug gegen 06:50 Uhr am Terminal 2 in Addis Abeba. Bis zu meinem Weiterflug nach Tansania dauerte es noch einige Stunden, so vertrieb ich mir die Zeit im Abflugbereich des Terminal 2. Das boarding für den Anschlussflug nach Tansania sollte ursprünglich um 09:20 Uhr von Flugsteig 11 erfolgen, letztendlich erfolgte der Einstieg in das Flugzeug von Flugsteig 9 und mit einer Verzögerung von etwa 15 Minuten. Der Abflug der Maschine zum Kilimanjaro Airport verspätete sich somit um gut 20 Minuten. Gegen 13:00 Uhr landete das Flugzeug am Kilimanjaro Airport. Die Einreise mit der Visabeantragung dauerte gut 60 Minuten. Nachdem ich mein Gepäck abgeholt hatte verließ ich das Flughafengebäude und vor dem Gebäude wurde ich bereits von einem Reiseleiter erwartet. Gegen 15:00 Uhr machte sich unsere Reisegruppe mit vier Jeeps auf den Weg nach Karatu. In Arusha machten wir einen kleinen Zwischenstopp und kauften Getränke ein. Nach der kurzen Pause ging es weiter in Richtung Karatu. Gegen 18:30 Uhr setzte die Dämmerung ein, gegen 18:50 Uhr war es quasi stockdunkel. Gegen 19:00 Uhr erreichten wir die Unterkunft für die heutige Nacht, die Bougainvillea Safari Lodge in Karatu. Um 20:00 Uhr versammelte sich unsere Reisegruppe im Lodge Restaurant zu einem tollen Abendessen. Total übermüdet begann ich gegen 21:30 Uhr meinen Tagebucheintrag und somit endete der Anreisetag. Eine kleine Anekdote zum Abschluss, beim Tagebucheintrag schaute mir ein Mitarbeiter der Lodge über die Schulter. Im Anschluss sprach er mich an, da er schon einige Male in Berlin war hatten wir viel zu besprechen.

Kilimanjaro Flughafen

Kilimanjaro Flughafen

Kilimanjaro Flughafen

Kilimanjaro Flughafen

Kilimanjaro Flughafen

Kilimanjaro Flughafen

Fahrt nach Karatu

Fahrt nach Karatu

Fahrt nach Karatu

Fahrt nach Karatu

Fahrt nach Karatu

Fahrt nach Karatu

Bougainvillea Safari Lodge, Karatu - meine Unterkunft

Bougainvillea Safari Lodge, Karatu – meine Unterkunft

Bougainvillea Safari Lodge, Karatu - meine Unterkunft

Bougainvillea Safari Lodge, Karatu – meine Unterkunft

 

Sonntag, den 29. Juli 2018
Um 05:30 Uhr erhielt ich einen Weckanruf von der Rezeption und ich machte mich für den Tag fertig. Gegen 06:45 Uhr ging ich in das Lodge Restaurant zum Frühstück. Nachdem ich an der Rezeption ausgecheckt hatte traf ich meine Reisegruppe um 07:30 Uhr zur Abfahrt in das Ngorongoro Naturschutzgebiet. Nach rund 20 Minuten Fahrzeit erreichten wir das Ngorongoro Informationszentrum. Unser Reiseleiter gab uns einige Informationen über das Naturschutzgebiet und dann ging es mit dem Jeep weiter zu einer Aussichtsplattform mit Blick in das Ngorongoro Tal. Die Aussichtsplattform befindet sich auf einer Höhe von rund 2.000 Metern über dem Meeresspiegel, die Temperaturen waren dementsprechend kühl. Nach einigen Fotos fuhren wir weiter durch das Naturschutzgebiet und besuchten ein traditionelles Massai Dorf. Nach rund einer Stunde ging es weiter in Richtung Serengeti, die Serengeti erreichten wir um 12:00 Uhr. Mit der Serengeti sollte dann die Safari so richtig beginnen. Gleich zu Beginn gab es Thomson Gazellen und Antilopen im Überfluss. Gegen 12:40 Uhr machten wir eine Mittagspause, die ursprünglich 60 Minuten dauern sollte. Gegen 13:20 Uhr wurden die Safari Guides jedoch extrem hektisch, weil in der näheren Umgebung Löwen gesichtet wurden. Wir fuhren los und nach einigen Kilometern sahen wir die „erste Löwendame“ die schlafend in der Sonne lag. Nur wenige hundert Meter weiter hatten drei Löwenmännchen ein Gnu erlegt, dösten nun nach der ersten Mahlzeit in der Mittagssonne und bedienten sich zwischendurch wieder an dem Gnu. Nach einem Fotostopp ging es weiter und wir sahen die reichhaltige Tierwelt der Serengeti. Antilopen in sämtlichen Ausprägungen, Gazellen, Giraffen, Gnus, Flusspferde und was die Serengeti sonst noch so zu bieten hat. Ein weiteres Highlight war ein dösender Leopard der auf einem Baum lag, leider konnten wir dieses Schauspiel nur aus größerer Entfernung beobachten. Erstaunlich war, dass die Serengeti -trotz Trockenzeit- immer noch sehr grün war, obwohl das Gras an einigen Stellen sehr großflächig abgebrannt war. Das Highlight des Tages sollte ganz zum Schluss kommen. Gegen 17:30 Uhr lenkte unser Fahrer den Jeep in einen kleinen Abzweig und verließ somit den Hauptfahrweg. Nach einigen hundert Metern sahen wir dann drei Löwinnen mit ihrem Nachwuchs, die sich in der Sonne an einem Wasserloch vergnügten. Der Jeep konnte sich bis auf wenige Meter den Löwen nähern, nur eine Löwen Mutter sammelte zwei ihrer ganz jungen Löwenbabys ein und verzog sich in ein Gestrüpp. In Summe sahen wir somit rund zehn Löwen auf einen Schlag. Nach einem kurzen Aufenthalt ging es weiter und gegen 18:30 Uhr erreichten wir die Safari Lodge. Dank des tollen Jeeps mit einer guten Federung war die Safari, bei der es über Stock und Stein ging, eine echte Sensation. Es hat wirklich sehr viel Spaß gemacht. Ab 20:30 Uhr gab es im Lodge Restaurant Abendessen und um 23:00 Uhr wurde in der Lodge der Strom abgestellt, zum Glück war ich schon mit meinem Tagebuch fertig.

Fahrt in den Ngorongoro Nationalpark

Fahrt in den Ngorongoro Nationalpark

Ngorongoro Nationalpark

Ngorongoro Nationalpark

Ngorongoro Nationalpark

Ngorongoro Nationalpark

Ngorongoro Nationalpark

Ngorongoro Nationalpark

Ngorongoro Nationalpark

Ngorongoro Nationalpark

Ngorongoro Nationalpark

Ngorongoro Nationalpark

Ngorongoro Nationalpark

Ngorongoro Nationalpark

Ngorongoro Nationalpark

Ngorongoro Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

 

Montag, den 30. Juli 2018
Um 06:15 Uhr klingelte der Wecker und der zweite Safari Tag sollte beginnen. Ich machte mich fertig und um 07:30 Uhr ging es zum Frühstück. Pünktlich um 08:00 Uhr startete die Safari und nach wenigen hundert Metern sahen wir bereits den ersten Büffel. Nur wenige Minuten später gab sich dann der nächste Löwe die Ehre. Nach einigen Fotos fuhren wir weiter und dann kam das nächste Highlight. Eine große Elefanten Kolonie, bestehend aus rund 20 Tieren. Wir begleiteten die Elefanten auf ihrer Wanderung zu einer Wasserstelle und es ergaben sich sehr schöne Fotomotive. Im Anschluss ging die Pirschfahrt weiter und nach einer kurzen Pause -mit tollem Ausblick auf eine Wasserstelle und das Serengeti Tal- waren wir gegen 11:45 Uhr zurück in der Lodge. Gegen 13:00 Uhr gab es Mittagessen und um 16:00 Uhr startete die nächste Pirschfahrt bei strömendem Regen. Nach rund 30 Minuten ließ der Regen nach und das Gras wechselte innerhalb von Minuten die Farbe und richtete sich auf. Durch den Regen hatten sich die meisten Tiere in ihre Verstecke verzogen, somit sahen wir nur wenige Tiere, dafür aber einen tollen Regenbogen. Gegen 18:30 Uhr waren wir wieder in der Lodge und nach dem Abendessen war für mich der Tag beendet.

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

Serengeti-Nationalpark

 

Dienstag, den 31. Juli 2018
Heute stand die frühzeitige Abreise zum Ngorongoro Naturschutzgebiet auf dem Programm, mit Besuch des Ngorongoro Krater. Um 05:00 Uhr klingelte der Wecker und nach dem Frühstück machten wir uns um 06:30 Uhr auf den Weg. Die Tierwelt in der Serengeti war schon hellwach und nach rund 30 Minuten Fahrzeit kam das nächste Highlight der Safari. Wir sahen einen Leoparden der auf einen Baum kletterte. Nach den obligatorischen Fotos setzten wir unsere Fahrt fort. Unzählige Gnus, Gazellen und weitere Bewohner der Serengeti verabschiedeten uns. Die Vielzahl der Tiere in der Serengeti ist einfach atemberaubend. Gegen 11:00 Uhr verließen wir den Serengeti Nationalpark. Es war sonnig und mit rund 23 Grad waren die Temperaturen sehr angenehm. Gegen 12:00 Uhr erreichten wir den Eingang des Ngorongoro Naturschutzgebietes und legten eine kleine Pause ein. Bei der Rückkehr zu unserem Jeep wartete eine unliebsame Überraschung auf uns. Bei einem Radwechsel an unserem Jeep waren drei Radmuttern gebrochen. Unser Fahrer rief einen Monteur aus der Umgebung an und nach rund 90 Minuten traf der Spezialist mit einem alten Werkzeugkoffer, einem Hammer, drei Schraubendrehern und weiteren undefinierbaren Werkzeugen ein. Mit viel Phantasie und Gewalt wurden die Radmuttern gelöst und das Rad gewechselt. Statt der ursprünglichen fünf Radmuttern wurde das Rad mit nur vier Muttern befestigt, was uns etwas zum Schmunzeln brachte – Afrika halt. Gegen 15:15 Uhr setzten wir unsere Fahrt in den Ngorongoro Krater fort. Mit quietschenden Reifen und Bremsen ging es einen sehr steilen Berg hinab, der so etwa 1.500 Höhenmeter ausgemacht haben dürfte. Im Tal warteten zahlreiche Tiere auf uns. Wir sahen auch ein Nashorn aus größerer Entfernung, somit war die Mission „big five“ erfüllt. Um 18:00 Uhr verließen wir den Nationalpark über eine sehr steile Straße, nach rund 40 Kilometern waren wir gegen 18:45 Uhr in unserer Unterkunft angekommen. Nach dem Abendessen schrieb ich meinen Tagebucheintrag und der Tag endete.

Serengeti-Nationalpark - Fahrt zum Ngorongoro Krater, der Leopard

Serengeti-Nationalpark – Fahrt zum Ngorongoro Krater, der Leopard

Serengeti-Nationalpark - Fahrt zum Ngorongoro Krater, der Leopard

Serengeti-Nationalpark – Fahrt zum Ngorongoro Krater, der Leopard

Serengeti-Nationalpark - Fahrt zum Ngorongoro Krater, der Leopard

Serengeti-Nationalpark – Fahrt zum Ngorongoro Krater, der Leopard

Serengeti-Nationalpark - Fahrt zum Ngorongoro Krater, der Leopard

Serengeti-Nationalpark – Fahrt zum Ngorongoro Krater, der Leopard

Serengeti-Nationalpark - Fahrt zum Ngorongoro Krater

Serengeti-Nationalpark – Fahrt zum Ngorongoro Krater

Serengeti-Nationalpark - Fahrt zum Ngorongoro Krater

Serengeti-Nationalpark – Fahrt zum Ngorongoro Krater

Serengeti-Nationalpark - Fahrt zum Ngorongoro Krater

Serengeti-Nationalpark – Fahrt zum Ngorongoro Krater

Serengeti-Nationalpark - Fahrt zum Ngorongoro Krater

Serengeti-Nationalpark – Fahrt zum Ngorongoro Krater

Serengeti-Nationalpark - Fahrt zum Ngorongoro Krater

Serengeti-Nationalpark – Fahrt zum Ngorongoro Krater

Serengeti-Nationalpark - Fahrt zum Ngorongoro Krater

Serengeti-Nationalpark – Fahrt zum Ngorongoro Krater

Serengeti-Nationalpark - Fahrt zum Ngorongoro Krater

Serengeti-Nationalpark – Fahrt zum Ngorongoro Krater

Serengeti-Nationalpark - Fahrt zum Ngorongoro Krater

Serengeti-Nationalpark – Fahrt zum Ngorongoro Krater

Serengeti-Nationalpark - Fahrt zum Ngorongoro Krater

Serengeti-Nationalpark – Fahrt zum Ngorongoro Krater

Serengeti-Nationalpark - Fahrt zum Ngorongoro Krater

Serengeti-Nationalpark – Fahrt zum Ngorongoro Krater

Ngorongoro Krater

Ngorongoro Krater

Ngorongoro Krater

Ngorongoro Krater

Ngorongoro Krater

Ngorongoro Krater

Ngorongoro Krater

Ngorongoro Krater

Ngorongoro Krater

Ngorongoro Krater

Ngorongoro Krater

Ngorongoro Krater

Ngorongoro Krater

Ngorongoro Krater

Ngorongoro Krater

Ngorongoro Krater

Ngorongoro Krater

Ngorongoro Krater

Ngorongoro Krater

Ngorongoro Krater

Ngorongoro Krater

Ngorongoro Krater

 

Mittwoch, den 01. August 2018
Um 06:00 Uhr hieß es aufstehen und die Vorbereitungen für die Weiterreise nach Kenia zu treffen. Nach dem Frühstück ging es um 08:00 Uhr mit dem Jeep in Richtung Kenia. Nach einem kurzen Zwischenstopp an einer Kunstgalerie erreichten wir den Grenzübergang in Namanga gegen 12:30 Uhr. Nachdem unsere Reisegruppe die Einreise nach Kenia absolviert hatte stiegen wir in einen anderen Jeep um und verabschiedeten uns von unserem Tourguide und Fahrer Regi, der uns in Tansania begleitet hatte. Mit neuem Jeep und neuem Tourguide ging es gegen 14:00 Uhr weiter in Richtung Amboseli Nationalpark. Um 14:45 Uhr machten wir eine Mittagspause und gegen 15:30 Uhr setzten wir unsere Fahrt nach Amboseli fort. Auf dem Weg zum Nationalpark sahen wir bereits Giraffen und Gazellen und gegen 16:30 Uhr erreichten wir das Tor zum Amboseli Nationalpark. Zahlreiche Tiere erwarteten uns in Amboseli und vor allem der tolle Blick auf den Kilimanjaro zählte zu den Highlights. Aufgrund der schwierigen Lichtverhältnisse sind die Bilder vom Kilimanjaro nicht optimal geworden. Gegen 18:40 Uhr verließen wir den Nationalpark und fuhren zu unserer Unterkunft, die nur wenige Kilometer vom Nationalpark entfernt lag. Die Zelt-Lodge sollte für die nächsten beiden Nächte meine Unterkunft sein. Nach dem Abendessen schaute ich mir die Bilder vom heutigen Tag an und gegen 22:30 Uhr endete der Tag für mich.

Fahrt zum Amboseli Nationalpark

Fahrt zum Amboseli Nationalpark

Fahrt zum Amboseli Nationalpark

Fahrt zum Amboseli Nationalpark

Fahrt zum Amboseli Nationalpark

Fahrt zum Amboseli Nationalpark

Fahrt zum Amboseli Nationalpark

Fahrt zum Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark - Kilimanjaro

Amboseli Nationalpark – Kilimanjaro

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark - Kilimanjaro

Amboseli Nationalpark – Kilimanjaro

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark - Kilimanjaro

Amboseli Nationalpark – Kilimanjaro

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark - Kilimanjaro

Amboseli Nationalpark – Kilimanjaro

Amboseli Nationalpark - Kilimanjaro

Amboseli Nationalpark – Kilimanjaro

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

 

Donnerstag, den 02. August 2018
Um 08:00 Uhr startete von unserer Lodge die heutige Safari in den Amboseli Nationalpark, den wir gegen 08:10 Uhr erreichten. Es warteten unendlich viele Zebras, Gnus, Gazellen, Giraffen und vor allem Elefanten auf uns. Gleich zu Beginn begegnete uns eine Elefantenherde mit über 40 Tieren. Immer wieder kreuzten Elefanten unseren Weg und wir konnten uns den Tieren bis auf wenige Meter nähern. Ein echtes Highlight war, als eine Elefantenherde zwischen den Jeeps die Straße überquerte. Gegen 12:30 Uhr machten wir eine Mittagspause, die rund 60 Minuten dauerte. Im zweiten Tagesabschnitt sahen wir dann einen Strauß mit seiner Brut, viele Flamingos und die üblichen Bekannten die man auf so einer Safari halt trifft. Gegen 15:45 Uhr endete der heutige Safari Tag und somit gab es im Anschluss etwas Entspannung in der Sonne und am Pool.

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

Amboseli Nationalpark

 

Freitag, den 03. August 2018
Um 06:00 Uhr hieß es „raus aus den Federn“ und die Abreise vorbereiten. Heute stand die Fahrt zum Tsavo Ost Nationalpark auf dem Programm. Um 08:00 Uhr waren alle Gepäckstücke in unserem Fahrzeug verstaut und wir machten uns auf den Weg. Gegen 10:00 Uhr machten wir eine kleine Getränkepause und gegen 12:30 Uhr eine Mittagspause. Die einspurige Straße war zwar sehr gut ausgebaut, aber bei manchen Überholmanövern mussten wir schon die Augen schließen und darauf hoffen, dass es zu keiner Kollision mit dem Gegenverkehr kommen würde. Wohlbehalten trafen wir gegen 14:45 Uhr am Tsavo Ost Nationalpark ein und unsere Pirschfahrt begann gegen 15:00 Uhr. Büffel, Zebras, Schakale, zwei dösende Löwen sowie zahlreiche rote Elefanten waren die Attraktionen der Pirschfahrt. Außerdem sahen wir noch ein Dikdik, die kleinste Gazelle der Welt. Mir gefiel aber besonders gut die sehr schöne Landschaft, rote Erde und tolle Felsformationen. Um 18:00 Uhr endete unsere Pirschfahrt und nach einer Fahrzeit von gut zehn Minuten waren wir an unserer Unterkunft angekommen. Bei der Unterkunft handelte es sich wieder um eine Zelt-Lodge, diesmal aber wunderschön und mit allem Komfort und eigenem Pool auf der Terrasse. Nach dem Abendessen endete der Tag für mich gegen 22:30 Uhr.

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

 

Samstag, den 04. August 2018
Der letzte Tag der Safari begann für mich um 05:00 Uhr, ich packte meine Sachen und machte mich für den Tag fertig. Nach dem Frühstück machten wir uns um 07:00 Uhr auf den Weg, zunächst erfolgte die letzte Pirschfahrt. Es ging nochmals in den Tsavo Ost Nationalpark, bevor es in Richtung Mombasa zum Badeurlaub gehen sollte. Nachdem wir gegen 07:15 Uhr den Nationalpark erreichten erhielt unser Fahrer eine Information, dass eine Leoparden Mutter mit zwei Jungen gesichtet wurde. Wir machten uns sofort auf den Weg, leider kamen wir etwa fünf Minuten zu spät und die Leoparden waren leider schon verschwunden. Wir setzten unsere Pirschfahrt fort und sahen zahlreiche Tiere, Highlight war eine Elefantenherde die in einem Wasserloch badete. Nach rund vier Stunden war die Pirschfahrt zu Ende und wir verließen den Nationalpark. Auf einer gut ausgebauten Straße ging es nun in Richtung Mombasa, nach gut zwei Stunden Fahrzeit erreichten wir den Stadtbezirk von Mombasa. Es folgte eine Stadtrundfahrt. Zuerst besuchten wir eine Holzschnitzerei, im Anschluss ging es im sehr dichten Verkehrsgewirr in Richtung Mombasa Innenstadt. Wir fuhren durch den neuen sowie den alten Stadtkern von Mombasa und besuchten die Festung sowie den Hafen. Nach etwa zwei Stunden endete die Stadtrundfahrt und wir nutzten eine Fähre um den Fahrtweg zu unserem Hotel am Tiwi Beach abzukürzen. Nach rund zehn Minuten Fahrzeit erreichte die Fähre die andere Uferseite und wir setzten unsere Fahrt zum Tiwi Beach Resort fort. Nach einer Fahrzeit von rund 45 Minuten erreichten wir gegen 16:00 Uhr unser Hotel. Wir wurden bereits von einem Reiseleiter erwartet und nach einer kurzen Begrüßung und nach Informationen über die Hotelanlage erhielten wir unsere Zimmer. Nachdem ich mein Gepäck abgestellt hatte machte ich einen Spaziergang zum Strand und pflegte die Daten in meinem Tagebuch nach. Um 19:00 Uhr gab es Abendessen und gegen 23:00 Uhr war der Tag beendet.

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark - Elefanten Bad, Fotoserie

Tsavo Ost Nationalpark – Elefanten Bad, Fotoserie

Tsavo Ost Nationalpark - Elefanten Bad, Fotoserie

Tsavo Ost Nationalpark – Elefanten Bad, Fotoserie

Tsavo Ost Nationalpark - Elefanten Bad, Fotoserie

Tsavo Ost Nationalpark – Elefanten Bad, Fotoserie

Tsavo Ost Nationalpark - Elefanten Bad, Fotoserie

Tsavo Ost Nationalpark – Elefanten Bad, Fotoserie

Tsavo Ost Nationalpark - Elefanten Bad, Fotoserie

Tsavo Ost Nationalpark – Elefanten Bad, Fotoserie

Tsavo Ost Nationalpark - Elefanten Bad, Fotoserie

Tsavo Ost Nationalpark – Elefanten Bad, Fotoserie

Tsavo Ost Nationalpark - Elefanten Bad, Fotoserie

Tsavo Ost Nationalpark – Elefanten Bad, Fotoserie

Tsavo Ost Nationalpark - Elefanten Bad, Fotoserie

Tsavo Ost Nationalpark – Elefanten Bad, Fotoserie

Tsavo Ost Nationalpark - Elefanten Bad, Fotoserie

Tsavo Ost Nationalpark – Elefanten Bad, Fotoserie

Tsavo Ost Nationalpark - Elefanten Bad, Fotoserie

Tsavo Ost Nationalpark – Elefanten Bad, Fotoserie

Tsavo Ost Nationalpark - Elefanten Bad, Fotoserie

Tsavo Ost Nationalpark – Elefanten Bad, Fotoserie

Tsavo Ost Nationalpark - Elefanten Bad, Fotoserie

Tsavo Ost Nationalpark – Elefanten Bad, Fotoserie

Tsavo Ost Nationalpark - Elefanten Bad, Fotoserie

Tsavo Ost Nationalpark – Elefanten Bad, Fotoserie

Tsavo Ost Nationalpark - Elefanten Bad, Fotoserie

Tsavo Ost Nationalpark – Elefanten Bad, Fotoserie

Tsavo Ost Nationalpark - Elefanten Bad, Fotoserie

Tsavo Ost Nationalpark – Elefanten Bad, Fotoserie

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark - Elefanten Baby Bad

Tsavo Ost Nationalpark – Elefanten Baby Bad

Tsavo Ost Nationalpark - Mit Muttis Hilfe aus der Badewanne :-)

Tsavo Ost Nationalpark – Mit Muttis Hilfe aus der Badewanne 🙂

Tsavo Ost Nationalpark - Mit Muttis Hilfe aus der Badewanne :-)

Tsavo Ost Nationalpark – Mit Muttis Hilfe aus der Badewanne 🙂

Tsavo Ost Nationalpark - Mit Muttis Hilfe aus der Badewanne :-)

Tsavo Ost Nationalpark – Mit Muttis Hilfe aus der Badewanne 🙂

Tsavo Ost Nationalpark - Elefanten Baby Bad

Tsavo Ost Nationalpark – Elefanten Baby Bad

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

Tsavo Ost Nationalpark

 

Sonntag, den 05. August 2018
Die Safari hatte ihre Spuren hinterlassen und jetzt hieß es etwas Entspannung und Sonne tanken und die zahlreichen Eindrücke der vergangenen Woche zu verarbeiten. Ausgeschlafen hatte ich gegen 08:30 Uhr, ich machte mich für den Tag fertig und dann ging es zum Frühstück. Im Anschluss machte ich einen kleinen Strandspaziergang und den restlichen Tag verbrachte ich am Pool und am Strand. Gegen 17:00 Uhr hatte ich genug Sonne getankt und machte mich für das Abendessen fertig. Gegen 23:00 Uhr war ich zurück auf meinem Zimmer und somit war der Tag für mich beendet.

Badeurlaub im Tiwi Beach Resort - das Resort

Badeurlaub im Tiwi Beach Resort – das Resort

Badeurlaub im Tiwi Beach Resort - das Resort

Badeurlaub im Tiwi Beach Resort – das Resort

Badeurlaub im Tiwi Beach Resort - das Resort

Badeurlaub im Tiwi Beach Resort – das Resort

Badeurlaub im Tiwi Beach Resort - das Resort

Badeurlaub im Tiwi Beach Resort – das Resortq

Badeurlaub im Tiwi Beach Resort - das Resort

Badeurlaub im Tiwi Beach Resort – das Resort

Badeurlaub im Tiwi Beach Resort - das Resort

Badeurlaub im Tiwi Beach Resort – das Resort

Badeurlaub im Tiwi Beach Resort - das Resort

Badeurlaub im Tiwi Beach Resort – das Resort

Badeurlaub im Tiwi Beach Resort - das Resort

Badeurlaub im Tiwi Beach Resort – das Resort

Badeurlaub im Tiwi Beach Resort - das Resort

Badeurlaub im Tiwi Beach Resort – das Resort

 

Montag, den 06. August 2018
Es folgte ein weiterer Entspannungstag. Um 08:00 Uhr wachte ich auf und gegen 08:45 Uhr machte ich einen Strandspaziergang, im Anschluss ging es zum Frühstück. Den Vormittag verbrachte ich überwiegend am Pool und am Strand. Gegen 13:00 Uhr ging es zum Mittagessen. Nach dem Mittagessen machte ich eine kleine Pause am Pool und zum Schluss ging ich nochmals zum Strand. Nachdem ich den Tagebucheintrag für die letzten beiden Tage erledigt hatte ging ich zum Abendessen.

Badeurlaub im Tiwi Beach Resort - der Strand

Badeurlaub im Tiwi Beach Resort – der Strand

Badeurlaub im Tiwi Beach Resort - der Strand

Badeurlaub im Tiwi Beach Resort – der Strand

Badeurlaub im Tiwi Beach Resort - der Strand

Badeurlaub im Tiwi Beach Resort – der Strand

Badeurlaub im Tiwi Beach Resort - der Strand

Badeurlaub im Tiwi Beach Resort – der Strand

Badeurlaub im Tiwi Beach Resort - der Strand

Badeurlaub im Tiwi Beach Resort – der Strand

Badeurlaub im Tiwi Beach Resort - der Strand

Badeurlaub im Tiwi Beach Resort – der Strand

Badeurlaub im Tiwi Beach Resort - der Strand

Badeurlaub im Tiwi Beach Resort – der Strand

Badeurlaub im Tiwi Beach Resort - der Strand

Badeurlaub im Tiwi Beach Resort – der Strand

 

Dienstag, den 07. August und Mittwoch, den 08. August 2018
Um 06:30 Uhr klingelte der Wecker. Ich packte meine Reisetasche und machte mich für die Abreise fertig. Gegen 09:00 Uhr machte ich einen letzten Spaziergang zum Strand und dann ging ich zum Frühstück. Bis zum Mittagessen vertrieb ich mir die Zeit in der Hotelanlage. Um 12:30 Uhr folgte das letzte afrikanische Mittagessen und um 13:00 Uhr erfolgte die Abreise, mit einem Reisebus, in Richtung Mombasa Flughafen. Nach einer Fahrzeit von rund zwei Stunden erreichten wir den Airport. Nach der Gepäckabgabe begab ich mich in den Abflugbereich. Gegen 17:30 Uhr startete der Flug mit Ethiopian Airlines von Mombasa in Richtung Addis Abeba. Der Flug verlief angenehm, die Maschine landete gegen 19:45 Uhr in der Hauptstadt Äthiopiens. Die letzte Flugetappe führte mich von Addis Abeba nach Frankfurt. Der Flug startete leicht verspätet gegen 23:55 Uhr. In Frankfurt landete die Maschine ebenfalls mit Verspätung gegen 06:15 Uhr. Nachdem ich mein Gepäck erhalten hatte machte ich mich auf den Weg zum Fernbahnhof. Gegen 07:30 Uhr nahm ich einen verspäteten ICE in Richtung Nordrhein-Westfalen. Um 09:24 Uhr erreichte ich Duisburg Hauptbahnhof und stieg dort in eine S-Bahn -in Richtung Castrop-Rauxel- um. Nach einer Fahrzeit von knapp 40 Minuten erreichte ich um 10:12 Uhr meine Heimat und somit endete diese Reise.

 

Zum Abschluss:

An dieser Stelle ein Wort zu unseren tollen Guides und Fahrern, die uns auf unserer Safari begleitet haben und mit ihrem Einsatz und ihren Geheimtipps diese Safari so außergewöhnlich gemacht haben.

Vielen Dank und beste Grüße

an

Regi aus Tansania

und

Ramos aus Kenia

 

 

 

 

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