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Bermuda vom 14.01. bis 21.01.2016

Bermuda vom 14.01. bis 21.01.2016

Donnerstag den 14. Januar 2016
Nach einer sehr kurzen Nacht mit nur gut drei Stunden Schlaf ging es um 02:00 Uhr aus den Federn. Mit reichlich Gepäck hatte mich mein Papa gegen 03:30 Uhr nach Düsseldorf zum Flughafen gebracht. Nach einem Frühstück im Flughafen checkte ich um 06:00 Uhr ein und ging zügig in den Abflugbereich. Um 07:10 Uhr startete die Reise auf die Bermudas mit dem ersten Flug von Düsseldorf nach London. Nach einem Terminalwechsel in London Heathrow ging es um 10:15 Uhr mit American Airlines weiter nach New York. Den Flughafen JFK erreichte ich gegen 13:20 Uhr (Ortszeit) und nachdem die Einreiseformalitäten und das “erneute einchecken des Gepäcks” erledigt waren ging ich in den Abflugbereich. Da der Weiterflug ebenfalls mit American Airlines war brauchte ich den Terminal nicht wechseln, somit war ich schon sehr früh im Abflugbereich. Um 17:25 Uhr folgte dann mit einem etwa 90-minütigem Flug auf die Bermudas die letzte Teilstrecke meiner Anreise. Überpünktlich landete die Maschine um kurz vor 20:00 Uhr. Nachdem ich mein Gepäck abgeholt hatte erfolgten die Einreiseformalitäten und ich fuhr im Anschluss mit dem Taxi zum Hotel. Ich hatte erfahren, dass in der heutigen Ausgabe der örtlichen Tageszeitung „The Royal Gazette” ein Artikel über mich stand, nach einer kleinen Diskussion mit dem Hotelportier bekam ich die Tageszeitung geschenkt. Nachdem ich meine Tasche ausgepackt hatte und mich gemütlich eingerichtet hatte, machte ich einen kleinen Abstecher in die Hotelbar – nach den langen Flügen war ich etwas durstig. Reichlich müde war ich gegen 23:00 Uhr wieder auf meinem Zimmer und nach dem Tagebucheintrag endete der Anreisetag. 

Ankunft in London

Flughafen JFK New York

Flughafen JFK New York – der Flieger auf die Bermudas

Flughafen JFK New York – gleich gehts weiter!

Weiterflug auf die Bermudas – über New York

Ankunft auf den Bermudas

Welcome to Bermuda

Mein Zimmer im Grotto Bay Resort

Mein Zimmer im Grotto Bay Resort – meine Sachen sind ausgepackt, es ist aber noch alles unordentlich 😉

Royal Gazette, die Tageszeitung auf den Bermudas – Sonderteil zum Marathon Wochenende

Royal Gazette, die Tageszeitung auf den Bermudas – mein Interview & Bericht in der Royal Gazette

 

Freitag den 15. Januar 2016
Gegen 05:00 Uhr wachte ich auf, die Zeitumstellung hatte ich noch nicht realisiert. Nachdem ich mich an der örtlichen Tankstelle mit Proviant versorgt hatte und nach einer guten Tat, legte ich mich nochmals etwas ins Bett. Gegen 08:00 Uhr war die Bettruhe dann endgültig beendet. Um 08:50 Uhr fuhr ich mit dem Bus in Richtung Hamilton, nach etwa 40 Minuten Fahrzeit erreichte ich den Stadtkern von Hamilton. Ich machte einen ausgedehnten Spaziergang, bei herrlichem Sonnenschein und rund 20 Grad. Gegen 12:00 Uhr legte ich eine Pause ein und es gab einen kleinen “Mittags-Snack” im Park. Es folgte ein kurzer Spaziergang und gegen 12:50 Uhr fuhr ich mit dem Bus zurück zum Hotel. Nach einer kleinen Pause sollte es eigentlich gegen 14:30 Uhr zur Vorbereitung auf den ersten Lauf gehen. Wie bereits in jüngster Vergangenheit machte aber mein Oberschenkel mal wieder Probleme. Ich beschloss, statt der Vorbereitung einen kurzen Härtetest einzulegen. Mit einem mulmigen Bauchgefühl ging es um 15:30 Uhr mit dem Shuttlebus in Richtung Läufermesse, hier musste ich meine Startunterlagen abholen. Am Eingang begrüßte mich der Veranstaltungsdirektor Anthony, wir kannten uns bereits aus dem Vorjahr. Ich holte meine Startunterlagen ab und nach einem kleinen Plausch mit Anthony ging es zum aufwärmen. Um 18:30 Uhr startete die Eröffnungsfeier des Marathon Wochenendes auf der Front Street. Gegen 19:15 Uhr wurde es dann für mich ernst, ich startete zu meinem ersten Lauf der diesjährigen Veranstaltung. Die erste Hälfte des “1-Mile-Run” konnte ich sehr hohes Tempo gehen, dann schonte ich jedoch meinen Oberschenkel und reduzierte das Tempo deutlich. In einer “Nettolaufzeit / Chip time” von 07:52 Minuten (Vorjahr 08:18 Minuten) überquerte ich die Ziellinie, mit Platz 175 von 365 Teilnehmern im Triangle Challenge Halbmarathon eine durchaus ordentliche Platzierung. Die Bruttozeit (Zielerreichung nach Startschuss) betrug 08:02 Minuten, Vorjahr 08:27 Minuten, was Platz 178 in der Gesamtabrechnung bedeutete. Gegen 20:20 Uhr fuhr ich mit dem Shuttlebus wieder zum Hotel zurück und nach dem Tagebucheintrag endete der Tag.

Hamilton – Front Street

Hamilton – Front Street

Hamilton – Front Street

Hamilton – Ausblick vom Hafen auf die Front Street

Hamilton – das Gericht

Hamilton – die Kathedrale

Hamilton – die Stadthalle

Ein Blümchen

Bermuda Marathon Weekend – Triangle Challenge, meine Startnummer

1-Mile-Run – Eröffnungsfeier auf der Front Street, Haupttribüne

1-Mile-Run – Eröffnungsfeier auf der Front Street

1-Mile-Run – Eröffnungsfeier auf der Front Street

1-Mile-Run – Front Street, Startbereich kurz vor dem Start

1-Mile-Race – der Lohn für die Arbeit – die Medaille

 

Samstag den 16. Januar 2016
Nach einer unruhigen Nacht klingelte um 5:30 Uhr mein Wecker. Schnell bereitete ich mich für den anstehenden 10 Kilometerlauf vor und gegen 07:30 Uhr ging es mit dem Shuttlebus zum Bermuda National Stadium, dem Fußball Nationalstadion. Das Wetter war sehr ungemütlich, bei starkem Wind (rund 60 Stundenkilometer) und Regen erreichte ich das Stadion. Es war so windig, dass man sich ausschließlich im geschützten Tribünenbereich aufhalten konnte, um nicht komplett auszukühlen. Aufgrund der starken Windböen konnten im Stadion, auf dem Spielfeld, nicht die obligatorischen Stände aufgebaut werden und auch auf den “Zieleinlaufbogen für den 10 Kilometerlauf” musste verzichtet werden. Beim Stadionrundgang traf ich Anthony und Bill Staab, einen Laufpromoter aus New York, den ich im vergangenen Jahr kennengelernt hatte. Nach etwas “small talk” und letzten Tipps für das Rennen ging es für mich zum warmmachen. Um 09:00 Uhr erfolgte der Startschuss und ein wahres Martyrium begann. Ich wusste ja bereits aus dem Vorjahr wie “hügelig und schwer” dieser 10 Kilometerlauf war, es sollte aber noch viel härter kommen als erwartet. Zwar hatte es beim Start fast aufgehört zu regnen, es war aber weiterhin sehr windig. Nach knapp einem Kilometer hatte es sich eine etwa 15-köpfige Läufergruppe in meinem Windschatten bequem gemacht. Im “Gänsemarsch” ging es auf die nächsten Kilometer und niemand war bereit die “Führungsarbeit” an der Feldspitze zu übernehmen, bis sich schließlich eine Amerikanerin erbarmte und mich mal für einige hundert Meter ablöste. Zwischendurch regnete es immer wieder mal. Nachdem ich über sechs Kilometer den “Pacemaker” gemacht hatte zog bei Kilometer sieben das komplette Feld an mir vorbei, ich war einfach komplett “plattgelaufen” und der linke Oberschenkel schmerzte etwas. Nur “meine Amerikanerin” blieb bei mir und zog mich bei Kilometer acht über einen zirka 300 Meter langen “sehr steilen Anstieg” und einem letzten Anstieg kurz vor dem Zieleinlauf. Das Ziel erreichte ich “pudelnaß” in 62:22 Minuten, was in Anbetracht der Gesamtumstände eine wirklich gute Zeit war. Nach einer Pause im geschützten Tribünenbereich und etwas “small talk” mit Anthony ging es zur Siegerehrung. Weil es weiterhin sehr windig war wurde die Siegerehrung auf den Tribüneninnenbereich verlegt, statt wie üblich auf dem Spielfeld des Fußballstadions. Gegen 11:20 Uhr ging es für mich mit dem Shuttlebus zurück zum Hotel. Nach einer längeren Pause machte ich mich gegen 14:00 Uhr bei strahlendem Sonnenschein zu einem zirka 2-stündigen Strandspaziergang auf, es war Zeit die Beine zu regenerieren und den Kopf frei zu bekommen. Mein Strandspaziergang führte mich zum Bermuda Railway Trail und dann zirka fünf Kilometer in Richtung Hamilton. Ich beschloss für den Rückweg den Bus zu nehmen, obwohl ich einige Pausen während des Spaziergangs eingelegt hatte, war ich für den “Rückmarsch” einfach zu müde. Nach einer längeren Pause im Hotel und einem Abendessen ging es in die Hotelbar um etwas auszuspannen und meine “Mitläufer” vom heutigen Lauf zu treffen. Gegen 22:00 Uhr schrieb ich meinen Tagebucheintrag und der Tag endete.

Bermuda National Stadium – vor dem Lauf

Bermuda National Stadium – vor dem Lauf

Bermuda National Stadium – vor dem Lauf

Bermuda National Stadium – nach dem Lauf

Bermuda National Stadium – nach dem Lauf

Bermuda National Stadium – puddelnaß und müde nach dem Lauf

Bermuda National Stadium – nach dem Lauf

Bermuda National Stadium – nach dem Lauf, Siegerehrung

Bermuda National Stadium – nach dem Lauf, ein letztes Foto im Stadion

10 km Lauf – der Lohn für die Arbeit – die Medaille

Strandspaziergang “Bermuda Railway Trail”

Strandspaziergang “Bermuda Railway Trail”

Strandspaziergang “Bermuda Railway Trail”

Strandspaziergang “Bermuda Railway Trail”

Strandspaziergang “Bermuda Railway Trail”

Strandspaziergang “Bermuda Railway Trail”

Strandspaziergang “Bermuda Railway Trail”

Strandspaziergang “Bermuda Railway Trail”

Strandspaziergang “Bermuda Railway Trail”

 

Sonntag den 17. Januar 2016
Um 04:00 Uhr klingelte der Wecker. Ich fühlte mich nicht fit, die Beine waren schwer vom Vortag und der Kopf auch nicht richtig bei der Sache. Ein letzter Härtetest sollte mir Sicherheit und Mut für den anstehenden Halbmarathon geben. Nach bestandenem Härtetest machte ich mich fertig und um 06:30 Uhr ging es mit dem Shuttlebus in Richtung Hamilton. Es dämmerte noch leicht als ich auf der Front Street eintraf, dem Start- und Zielbereich. Nach der Begrüßung durch Anthony und Bill ging es zum warmmachen und die Beine waren noch immer extrem schwer. Um 08:00 Uhr fiel der Startschuss und ich sortierte mich sofort in der Spitzengruppe des Starterfeldes ein, dass Glück in der Spitzengruppe zu laufen hielt aber nur wenige hundert Meter an. Bei Temperaturen von gut 20 Grad und Sonnenschein wurden gleich die ersten kleineren Anstiege zu einer echten Nagelprobe. Die ersten 10 Kilometer liefen extrem gut, danach kam etwas Müdigkeit auf. Bis Kilometer 14 lag ich absolut in meinem “läuferischen Sollbereich”, doch dann kam der Super-Gau. Beim Verlassen einer “Wasserstation” rutschte ich aus und stürzte. Es dauerte etwa fünf Minuten bis ich mich “etwas gefangen hatte” und das Rennen wieder aufnehmen konnte. Der Sturz hatte seine Spuren hinterlassen und die nächsten sieben Kilometer waren extrem schwierig. Ich rettete mich einfach nur noch ins Ziel. Positiv bleibt festzuhalten, trotz Sturz erreichte ich das Ziel in 02:15:20 (Bruttozeit: 02:15:25 Stunden) und war somit sogar 21 Sekunden schneller als im vergangenen Jahr. In Summe ein wirklich achtbares Ergebnis. Im Zielbereich gab es zunächst eine längere Pause und Anthony beglückwünschte mich zu meinem Lauf. Zum Abschluss schaute ich mir die Siegerehrung an und Anthony stellte mich der Tourismus Ministerin der Bermudas vor, die die Siegerehrung vornahm. Nach einem kleinen Snack fuhr ich um 12:45 Uhr mit dem Linienbus zurück zum Hotel. Nach einem kurzen auslaufen ging es duschen und danach wurde relaxt. Ich war einfach nur noch müde und kaputt. Gegen 19:00 Uhr wollte ich eigentlich in ein Restaurant zum Abendessen gehen. Ein Gewitter machte mir aber einen Strich durch die Rechnung, so blieb es zum Ausklang bei einer “Läuferparty im Hotel”.

Bermuda Marathon Weekend – vor dem Start

Bermuda Marathon Weekend – vor dem Start

Bermuda Marathon Weekend – vor dem Start

Bermuda Marathon Weekend – die Meute positioniert sich

Bermuda Marathon Weekend – die Meute positioniert sich

Bermuda Marathon Weekend – die Meute positioniert sich

Bermuda Marathon Weekend – nach dem Lauf

Bermuda Marathon Weekend – nach dem Lauf, der Zieleinlauf

Bermuda Marathon Weekend – nach dem Lauf, der Zieleinlauf

Bermuda Marathon Weekend – nach dem Lauf, der Zieleinlauf

Bermuda Marathon Weekend – nach dem Lauf, das Ziel

Bermuda Marathon Weekend – nach dem Lauf, immer diese Fototermine wenn man so müde ist 🙂

Bermuda Marathon Weekend – nach dem Lauf, Siegerehrung

Halbmarathon – der Lohn für die Arbeit – die Medaille

Bermuda Triangle Challenge – die Medaille für drei erfolgreiche Läufe beim Bermuda Marathon Weekend 2016

 

Montag den 18. Januar 2016
Nach einer erholsamen Nacht brach der Tag für mich um 06:00 Uhr an. Heute sollte es zur Abwechslung mal ein Entspannungsprogramm geben. Nach dem Frühstück ging ich um 08:40 Uhr vom Hotel in Richtung Bushaltestelle, auf dem Programm stand ein Strandbesuch des Warwick Long Bay Beach. Dieser Strand hatte mich im vergangenen Jahr so begeistert, somit war ein erneuter Besuch selbstverständlich. Leider war das Wetter zunächst nicht so gut, bei knapp 20 Grad war der Himmel sehr bedeckt und zwischendurch “nieselte” es etwas. An der Bushaltestelle sprach mich Dawn aus Boston an, die mich offensichtlich aus dem Hotel kannte. Sie beschloss sich mir anzuschließen und so ging es mit dem Bus in Richtung Hamilton und anschließend weiter zum Warwick Long Bay Beach. Im Bus kamen wir dann auch gleich mit einigen Einheimischen ins Gespräch, die uns noch Insidertipps gaben. Gegen 09:45 Uhr erreichten wir Warwick Long Bay Beach. Wir machten uns am Strand auf den Weg in Richtung Horseshoe Bay. Es war zwar noch immer stark bedeckt, aber zumindest kein Regen. Am Horseshoe Bay verließen wir den Strand und es ging mit dem Bus weiter zu den “Dockyards”, einem sehr schönen alten Hafenviertel mit vielen Geschäften und einem Museum. Nach etwas “Sightseeing” ging es mit dem Bus zurück in Richtung Hamilton, mit einem Zwischenstopp am Church Bay Park. Anschließend ging es mit dem Bus weiter zum Hotel. Zum Abschluss gab es noch einen Besuch des Blue Hole Park, der nur wenige hundert Meter vom Hotel entfernt lag. Nach einem Einkauf an der örtlichen Tankstelle war ich um kurz vor 16:00 Uhr zurück auf meinem Hotelzimmer. Nach einer längeren Pause und einem Rundgang durch die Hotelanlage traf ich Dawn erneut und wir beschlossen noch ins Swizzle Inn zu gehen, eine Kneipe nur wenige hundert Meter vom Hotel entfernt. Etwas feste Nahrung braucht der Mensch. Um kurz nach 21:00 Uhr war ich zurück im Hotel und schrieb meinen Tagebucheintrag und somit endete der Tag.

Warwick Long Bay Beach

Warwick Long Bay Beach

Warwick Long Bay Beach

Warwick Long Bay Beach

Warwick Long Bay Beach

Warwick Long Bay Beach

Warwick Long Bay Beach

Warwick Long Bay Beach

Warwick Long Bay Beach

Warwick Long Bay Beach

Horseshoe Bay

The Dockyard

The Dockyard

The Dockyard

Church Bay Park

Church Bay Park – mein Blümchen für die, die heute einen schlechten Tag hatten

Church Bay Park

Church Bay Park

Church Bay Park

Church Bay Park

Church Bay Park

Church Bay Park

Church Bay Park

Blue Hole Park

Blue Hole Park – eine Park-Grotte

Blue Hole Park – eine Park-Grotte

Blue Hole Park – eine Park-Grotte

 

Dienstag den 19. Januar 2016
Nach einer windigen Nacht wachte ich gegen 05:45 Uhr auf und machte mich für den Tag fertig. Bereits gegen 06:45 Uhr verließ ich das Hotel und es ging mit dem Bus in Richtung Hamilton. Auf dem Programm standen zunächst zwei Bootsrundfahrten. Um 07:45 Uhr startete die erste Tour, mit der “Green Route Linie” ging es in Richtung Rockaway. Diese Tour war jedoch wenig spektakulär. Bei den Booten handelte es sich um einen “Boots-Shuttle-Service” zwischen verschiedenen Inselteilen der Bermudas. Die Boote konnten mit der “Busfahrkarte” genutzt werden, was eine kostengünstige Unterhaltungsvariante darstellte. Die erste Rundfahrt dauerte etwa eine Stunde und nach meiner Rückkehr gab es zunächst ein kleines Frühstück in Hamilton. Um 09:45 Uhr ging es dann zur zweiten Rundfahrt mit der “Pink Line”. Diese Rundfahrt war viel schöner und interessanter, mit einem tollen Ausblick auf die Front Street von Hamilton. Nach gut 40 Minuten war auch diese Rundfahrt, bei sehr stürmischer See, beendet. Im Anschluss kaufte ich einige Andenken in Hamilton ein und dann ging es mit dem Linienbus zurück zum Hotel. Im Hotel traf ich die Freundin von Anthony, nach einem kurzen Plausch brachte ich meine Einkäufe auf mein Zimmer. Um 12:15 Uhr ging es dann schon wieder mit dem Bus in Richtung “Spittal Pond”, einem sehr schönen Nationalpark, den ich nach wenigen Minuten Fahrzeit erreichte. Rund zwei Stunden verbrachte ich in dem Nationalpark, ich machte einen sehr schönen Spaziergang mit vielen Pausen am Meer. Im Anschluss ging es zu Fuß und mit dem Bus in Richtung Hamilton. Nach einem “schnellen Imbiss” und einem kurzen Spaziergang durch Hamilton ging es mit dem Bus zurück ins Hotel. Gegen 16:30 Uhr war ich wieder zurück im Hotel. Den ganzen Tag war es recht stürmisch und zwischendurch gab es leichte Regenschauer. Nachdem ich eine längere Pause gemacht hatte kam Anthony mit seiner Freundin ins Hotel, er brachte mir noch Exemplare von der Zeitung in der “mein Interview” stand und wir “plauschten” über eine Stunde über Gott und die Welt. Gegen 21:00 Uhr schrieb ich meinen Tagebucheintrag und packte langsam meine Sachen zusammen, denn meine morgige Abreise warf ihren Schatten voraus. Somit endete mein letzter Tag auf den Bermudas.

Bootsrundfahrt

Bootsrundfahrt – Blick auf Hamilton

Bootsrundfahrt

Bootsrundfahrt

Bootsrundfahrt

Bootsrundfahrt

Bootsrundfahrt

Bootsrundfahrt

Bootsrundfahrt

Bootsrundfahrt

Bootsrundfahrt

Bootsrundfahrt – Ausblick auf Hamilton

Nationalpark Spittal Pond

Nationalpark Spittal Pond

Nationalpark Spittal Pond

Nationalpark Spittal Pond

Nationalpark Spittal Pond

Nationalpark Spittal Pond

Nationalpark Spittal Pond

Nationalpark Spittal Pond

Nationalpark Spittal Pond

Nationalpark Spittal Pond

Nationalpark Spittal Pond

Nationalpark Spittal Pond

Nationalpark Spittal Pond

Nationalpark Spittal Pond

Nationalpark Spittal Pond

 

Mittwoch den 20. Januar 2016 und Donnerstag den 21. Januar 2016
Um 05:00 Uhr war die letzte Nacht auf den Bermudas für mich beendet. Gegen 07:15 Uhr ging ich zur Rezeption und Anthony und seine Freundin verabschiedeten mich. Um 07:40 Uhr fuhr ich mit dem Taxi zum Flughafen. Nach dem Ausdruck meiner Boardkarten ging es direkt in den Abflugbereich. Um 10:00 Uhr startete der Flug, bei strahlendem Sonnenschein, in Richtung New York. Nach einer Flugzeit von über zwei Stunden erreichte ich New York gegen 11:15 Uhr Ortszeit. Ich vertrieb mir meinen Aufenthalt im Flughafen New York JFK und um 18:25 Uhr ging es pünktlich weiter nach London. Am Donnerstag, dem 21. Januar 2016, erreichte ich London Heathrow gegen 06:15 Uhr und um 09:20 Uhr startete das Flugzeug von London in Richtung Düsseldorf. Leider musste ich in London einige „Mitbringsel für die Heimat” zurücklassen, da die Briten meinten, es handele sich um Flüssigkeit. Nach einer Flugzeit von rund 60 Minuten erreichte ich Düsseldorf um 11:17 Uhr. Nachdem ich mein Gepäck bekam ging es mit dem Zug nach Hause.

Bermuda – Abflug nach New York

Bermuda – Abflug nach New York

Bermuda – Abflug nach New York

Anflug auf New York